Balkenkreuzpfennige (Gruppe Sal D)

Typisch für diese Gruppe der jüngeren sächsischen Randpfennige ist das auf der Vorderseite der Münze abgebildete, gleicharmige Balkenkreuz, in dessen Winkeln Punkte und Ringel angeordnet sind. Die älteren Vertretern der Balkenkreuzpfennige weisen ein verdicktes Ende der Balken auf, während die jüngeren immer mehr gleichmäßig dicke Balken zeigen.
Die Gruppe der Balkenkreuzpfennige ist eine der wenigen Gruppe von sächsischen Randpfennigen, deren Herkunft sich aus den Umschriften einiger Münzen herleiten lässt. Die Angabe des Bischofs Eberhard von Naumburg (1045 - 1078, siehe Sal D 3:5) oder die Nennung von St. Petrus, des Schutzheiligen von Naumburg (siehe Sal D 3:6), lassen auf Naumburg und andere Münzstätten im südlichen Saalegebiet schliessen.
Die Prägung der Balkenkreuzpfennige setzt um ca. 1015 ein und wurde über einen Zeitraum von ca. 90 Jahren durchgehend fortgeführt. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Beizeichen und Variationen lässt sich auf eine Ausprägung an verschieden Münzstätten und unter mehreren Münzherren schliessen. Neben den zu Beginn königlichen/kaiserlichen Prägungen existieren auch Münzen, an deren Ausprägung eine bischöfliche Beteiligung wahrscheinlich ist (Sal D 2:2). Für das Ende des 11. Jahrhunderts gibt es Hinweise auf nicht-königliche Münzherren (Sal D 3).
Eine gehäufte Nachprägung der jüngeren Balkenkreuzpfennige gegen Ende des 11. Jahrhunderts wird vermutet. Neuere, stempelvergleichende Studien von Kedzierski zeigen, dass einige Varianten der jüngsten Balkenkreuzpfennige in Polen unter Palatin Sieciech (ca. 1090 - 1098/1100) geprägt worden sein könnten.

Typ Sal D 1


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Balkenkreuz mit verdickten Enden. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und Trugschrift.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von balken- oder keilförmigen Strichen und Trugschrift.
Zeitstellung: ca. 1015 - 1025; Kaiser Heinrich II. (1014 - 1024) ?
Gewicht: ca. 1,07 g
Durchmesser: 16 - 17 mm
Referenzen: Bf. 85, 93; Dbg. 1810 var., 1811 var.; Gum. VI, CNP 686 - 688, 697 - 707
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 1
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 1

Typ Sal D 1o


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite:Obol. Balkenkreuz mit verdickten Enden. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und Trugschrift.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von balken- oder keilförmigen Strichen und Trugschrift.
Zeitstellung: ca. 1015 - 1025; Kaiser Heinrich II. (1014 - 1024) ?
Gewicht: ?
Durchmesser: ? mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. - ; Gum. VI, CNP 870
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 1o
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 1o

Typ Sal D 2:1


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und den Buchstaben XP oder CRVX.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Strichen und den Buchstaben CRVX.
Zeitstellung: ca. 1025 - 1060; Kaiser/König Konrad II. (1024 - 1039) - König Heinrich IV. (1056 - 1084)?
Gewicht: ca. 1,03 g
Durchmesser: 15 - 17 mm
Referenzen: Bf. 111 ; Dbg. 1347; Gum. VI, CNP 713 - 763
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 2:1
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 2:1

Typ Sal D 2:1o


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Obol. Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und den Buchstaben XP oder CRVX.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Strichen und den Buchstaben CRVX.
Zeitstellung: ca. 1025 - 1060; Kaiser/König Konrad II. (1024 - 1039) - König Heinrich IV. (1056 - 1084)?
Gewicht: ? g
Durchmesser: 13 - 14 mm
Referenzen: Bf. 92 ; Dbg. - ; Gum. VI, CNP 871 - 874
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 2:1o
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 2:1o

Typ Sal D 2:2


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Bischöflich. Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln Buchstaben und einem Krummstab.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Strichen und den Buchstaben CRVX.
Zeitstellung: ca. 1025 - 1060; Kaiser/König Konrad II. (1024 - 1039) - König Heinrich IV. (1056 - 1084)?
Gewicht: ca. 1,03 g
Durchmesser: 15 - 17 mm
Referenzen: Bf. 110 ; Dbg. 1347 var.; Gum. VI, CNP 764 - 768
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 2:2
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 2:2

Typ Sal D 2:2o


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Obol. Bischöflich. Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und einem Krummstab.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Strichen, Buchstaben und den Buchstaben CRVX.
Zeitstellung: ca. 1025 - 1060; Kaiser/König Konrad II. (1024 - 1039) - König Heinrich IV. (1056 - 1084)?
Gewicht: ? g
Durchmesser: 13 - 14 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. - ; Gum. VI, CNP 875
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 2:2o
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 2:2o

Typ Sal D 3:1


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Markgräflich? Bischöflich?. Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten und einem E. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und den Buchstaben XP oder CRVX.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Strichen, Buchstaben und den Buchstaben CRVX.
Zeitstellung: ca. 1025 - 1035; Kaiser/König Konrad II. (1024 - 1039) - König Heinrich IV. (1056 - 1084)?
Gewicht: ? g
Durchmesser: 15 - 16 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. 1348 ; Gum. VI, CNP 877 - 881
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:1
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:1

Typ Sal D 3:2


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Markgräflich? Bischöflich?. Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und den Buchstaben XP oder CRVX.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Strichen, einer Handwaage und den Buchstaben CRVX.
Zeitstellung: ca. 1050 - 1065; Kaiser/König Konrad II. (1024 - 1039) - König Heinrich IV. (1056 - 1084)?
Gewicht: ca. 1,04 g
Durchmesser: 15 - 16 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. 1350 ; Gum. VI, CNP 769 - 776
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:2
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:2

Typ Sal D 3:3


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Markgräflich? Bischöflich?. Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten und einem X. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und den Buchstaben XP oder CRVX.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Strichen und den Buchstaben CRVX.
Zeitstellung: ca. 1050 - 1065; Kaiser/König Konrad II. (1024 - 1039) - König Heinrich IV. (1056 - 1084)?
Gewicht: ?
Durchmesser: 15 - 16 mm
Referenzen: Bf. 112 ; Dbg. 1349 ; Gum. VI, CNP 777 - 783
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:3
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:3

Typ Sal D 3:4


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Markgräflich? Bischöflich?. Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und den Buchstaben OTTO.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Strichen und den Buchstaben OTTO.
Zeitstellung: ca. 1050 - 1065; Kaiser/König Konrad II. (1024 - 1039) - König Heinrich IV. (1056 - 1084)?
Gewicht: ca. 1,05 g
Durchmesser: 14 -15 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. 1338 ; Gum. VI, CNP 818 - 820
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:4
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:4

Typ Sal D 3:5


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Bischöflich. Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Umschrift EBERHARDVS EPC (rückläufig).
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Strichen und Buchstaben.
Zeitstellung: ca. 1050 - 1065; Bischof Eberhard (1045 - 1079)
Gewicht: ca. 0,93 g
Durchmesser: 15 - 16 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. 599; Gum. VI, CNP 828 - 833
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:5
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:5

Typ Sal D 3:6


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg
Vorderseite: Bischöflich. Geradliniges Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln oder Punkten. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und den Buchstaben XP.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus Buchstaben SCS PETRVS.
Zeitstellung: ca. 1050 - 1065; Bischof Eberhard (1045 - 1079)
Gewicht: ca. 1,05 g
Durchmesser: 15 - 16 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. 600; Gum. VI, CNP 821 - 827
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:6
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 3:6

Typ Sal D 4:1/1


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg, Polen
Vorderseite: Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln und/oder Kugeln. Die Umschrift besteht aus einer Kombination von keilförmigen Stricheln und den Buchstaben XP.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift besteht aus den Buchstaben CRVX.
Hauptunterschied zu den Randpfennigen der Gruppe Sal D 2:1 ist der geringere Durchmesser der Münzen von ca. 12 -14 mm.
Zeitstellung: ca. 1065 - 1100; König/Kaiser Heinrich IV. (1056 - 1106)?
Gewicht: ca. 0,96 g
Durchmesser: 12 - 13 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. 1347 var.; Gum. VI, CNP 785 - 812
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4:1/1
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4:1/1

Typ Sal D 4:1/2


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg, Polen
Vorderseite: Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln und/oder Kugeln. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Zeitstellung: ca. 1065 - 1100; König/Kaiser Heinrich IV. (1056 - 1106)?
Gewicht: ca. 0,96 g
Durchmesser: 12 - 13 mm
Referenzen: Bf. 90, 91 ; Dbg. 1337; Gum. VI, CNP 814, 834, 836 - 850, 854 - 868
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4:1/2
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4:1/2

Typ Sal D 4o


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg, Polen
Vorderseite: Obol. Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln und/oder Kugeln. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Rückseite: Keilkreuz umgeben von (verschmolzenem) Perlkreis. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Zeitstellung: ca. 1065 - 1100; König/Kaiser Heinrich IV. (1056 - 1106)?
Gewicht: ca. 0,31 g
Durchmesser: 10 mm
Referenzen: Bf. 92; Dbg. - ; Gum. VI, CNP 876
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4o
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4o

Typ Sal D 4:2/1


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg, Polen
Vorderseite: Bischöflich. Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln und/oder Kugeln. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Rückseite: Keilkreuz mit Krummstab. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Zeitstellung: ca. 1065 - 1100; König/Kaiser Heinrich IV. (1056 - 1106)?
Gewicht: ca. 0,96 g
Durchmesser: 12 -13 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. 1347 var. ; Gum. VI, CNP 784
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4:2/1
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4:2/1

Typ Sal D 4:2/2


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg, Polen
Vorderseite: Bischöflich. Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind gefüllt mit Ringeln und/oder Kugeln. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Rückseite: Keilkreuz mit Krummstab. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Zeitstellung: ca. 1065 - 1100; König/Kaiser Heinrich IV. (1056 - 1106)?
Gewicht: ca. 0,96 g
Durchmesser: 12 -13 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. 1337 var. ; Gum. VI, CNP 835, 851 - 853
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4:2/2
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 4:2/2

Typ Sal D 5


Münzstätte: vermtl. südliches Saalegebiet, Naumburg, Polen
Vorderseite: Bischöflich?. Balkenkreuz. Die Kreuzwinkel sind abwechselnd gefüllt mit Kugeln und V-Häkchen mit Kugel. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Rückseite: Stilisiertes Gesicht. Die Umschrift ist nicht lesbar.
Zeitstellung: ca. 1100 - 1105; Kaiser Heinrich IV. (1084 - 1106)?
Gewicht: ca. 0,87 g
Durchmesser: 12 mm
Referenzen: Bf. - ; Dbg. - ; Gum. VIII, CNP 1007 -1013
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 5
Sächsischer Randpfennig vom Typ Sal D 5
letzte Aktualisierung: 25.05.2016